Ich will Verantwortung übernehmen…

Der Aargau liegt mir am Herzen. Ich kenne ihn aus meiner jahre­langen poli­ti­schen Arbeit – die immer noch meine Leiden­schaft ist. Deshalb will ich Ver­ant­wortung über­nehmen.

Die Corona-Krise hat uns ge­zeigt, wie flüchtig unsere Freiheit ist und wie zer­brech­lich unser Wohlstand. Und sie hat gezeigt: Es braucht den Staat. Er muss Ver­ant­wortung übernehmen – mit einem funk­tio­nie­ren­den Service public: Gesundheit, die sich alle leisten können. Sicherheit, die alle spüren können. Bildung, zu der alle Zugang haben. Soziale Netze, auf die alle zählen können. Infra­struktur, die alle nutzen können. Natur, die für alle erhalten bleibt.

Ich will einen Kanton, der seinen Menschen etwas bietet. Alle sollen die gleichen Chancen und eine Per­spek­tive haben. Dann über­nehmen wir auch selbst Verantwortung: Wenn wir Care-Arbeit leisten und ehren­amtlich tätig sind. Wenn wir uns aus- und weiter­bilden. Wenn wir mit Unter­nehmen Arbeits­plätze schaffen. Wenn wir die Ge­sell­schaft kulturell bereichern. Wenn wir für die Umwelt handeln. Wenn wir uns politisch engagieren.

Gemeinsam aus der Corona-Krise: Das heisst die richtigen, ko­ordinierten Mass­nahmen zum Schutz unserer Gesund­heit treffen. Damit wir wieder Sicher­heit haben. Das heisst aber auch die Wirt­schaft unter­stützen – damit Inno­vation erhalten bleibt. Sowie Jobs und Löhne sichern – damit die Kauf­kraft gestärkt wird.

Damit wir bewusster und vor­sichtiger mit unserer Um­welt umgehen und so die Klima­krise verhindern.

Damit wir Sorge tragen zu einer Gesell­schaft, die offen bleibt und auf Dialog statt Populis­mus setzt.

Dafür setze ich mich ein:

• leistungsfähige Gesundheits­versorgung, die immer den Menschen ins Zentrum stellt
• starke Wirtschaft mit Unter­nehmen, die auch der Gesell­schaft verpflichtet sind
• gute Bildung und das Recht auf Weiter­bildung für alle
• faire Löhne – und gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
• konsequenter Klimaschutz mit erneuerbaren Energien und intelli­genter Mobilität